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Neuentwicklung Klienten-Informationssystem beim HPV Rorschach

Geschrieben von Axept Business Software AG | 05.04.2024 08:40:34

Der HPV Rorschach, welcher im Jahr 1952 gegründet wurde, widmet sich der Unterstützung und Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen von der Kindheit bis ins hohe Alter. Der HPV betreut insgesamt 410 Personen in verschiedenen Bereichen. Rund 350 Angestellte stellen die Betreuung beim HPV Rorschach sicher. 

 

Viele Vorteile des KIS für den HPV Rorschach

Das Klienteninformationssystem (KIS) ist eine digitale Lösung für soziale Einrichtungen zur zentralen Verwaltung aller Daten. Es ermöglicht dem Fachpersonal, alle relevanten Informationen zu einem Klienten zentral zu erfassen und abzurufen, darunter Klientendaten, Behandlungsverläufe, Medikationen, Termine, Notfallblätter und Kontakte.
Es können die Bedürfnisse von unterschiedlichen Organisationsstrukturen wie Wohnen, Tagesbetreuung, Berufliche Massnahmen, Integrationsmassnahmen und Schule abgebildet werden. Das KIS ist individuell auf die Bedürfnisse des HPV Rorschachs zugeschnitten. Es kann aber einfach auf die Bedürfnisse anderer Institutionen angepasst werden.

 

Der Arbeitsalltag von betreuenden Personen wird durch das KIS optimiert. Es reduziert den administrativen Aufwand, ermöglicht eine bessere Betreuung der Klienten und fördert die Effizienz im Team.

 

Roman Wick, Sie setzen im HPV Rorschach schon über 10 Jahre auf die Abacus Software. Was überzeugt Sie an Abacus? 


Roman Wick: Mit Abacus haben wir alles aus einer Hand. Ich arbeite schon über 30 Jahre mit Abacus und schätze, dass die Software laufend weiterentwickelt wird. Sie haben das Klienteninformationssystem mitinitiiert. 

 

Was sind Ziele und Aufgaben eines Klienteninformationssystems?

 
RW: Das oberste Ziel ist, dass alle Informationen zu einem Klienten zentral abgelegt und gepflegt werden können. Dazu gehören zum Beispiel Klientendaten, gesetzliche Vertretung oder Notfallblätter. Auch die Rechtestruktur verfolgt den integrierten Ansatz: so sollen Informationen nur von Betreuenden, die auch mit dem Klienten zu tun haben, eingesehen werden können.

 

Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Vorteile des KIS?

 
RW: Ich schätze besonders die hohe Flexibilität und Vielseitigkeit des KIS. Dadurch können wir Anpassungen in der Software nach unseren Bedürfnissen unkompliziert vornehmen. Der modulare Aufbau der Software ermöglicht uns, neue Themenbereiche einfach und ohne Schnittstellen im KIS abzubilden. Zudem ermöglicht das System eine einheitliche Datenplattform, auf der alle Beteiligten – unabhängig vom Ort – auf demselben Stand sind und auf wichtige Dokumente und Informationen in Echtzeit zugreifen können. Diese Durchgängigkeit und Aktualität in den Daten war zuvor nicht vorhanden und stellt eine grosse Verbesserung und Erleichterung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dar. 

 

Wie unterstützt das KIS die Betreuer/Innen in ihrem Arbeitstalltag?

 
RW: Eine weitere Anforderung an das KIS war, dass es für die Fachpersonen einfach zu bedienen ist. Betreuende sind keine IT-Fachpersonen, dementsprechend einfach sollte das System sein. Sie sollen ihre wertvolle Zeit in die Betreuung und nicht für die Erfassung von Klienteninformationen aufwenden. Mit dem KIS erfassen wir heute schneller und einfacher und können mehr Zeit in die Betreuung investieren.

 

Würden Sie das KIS weiterempfehlen?


RW: Ja, auf jeden Fall! Unsere Arbeit wurde dadurch enorm erleichtert. Die Durchgängigkeit des Systems bietet einen Mehrwert für den ganzen HPV. In der Zwischenzeit habe ich das KIS bereits 15-20 Institutionen persönlich gezeigt.